Donnerstag, 1. September 2011

Sind Babys Doofies?



Wieder so ein <wissenschaftlicher> Spiegel Artikel,  diesmal geht es um die Zweisprachigkeit bei Babys und Kleinkinder. 
Ich meine, diese Sachen können und sollten erforscht und wissenschaftlich belegt werden, bloß erscheint es mir ungut, was das menschliche Bewusstsein betrifft, wenn unsere eigenen Erfahrungen außer Acht gelassen werden. 














Zitat: <Dass bereits wenige Monate alte Säuglinge die typischen Laute und die Sprachmelodie ihrer Muttersprache erkennen können, ist seit einigen Jahren bekannt>.  Ich denke, es kommt auf die Feinheit der Messinstrumente an: Ich würde sagen, Babys im Mutterleib sind bereits fähig, der Sprachmelodie ihrer Muttersprache (der Sprache der Mutter) zu erkennen. Das ist wenigstens die Erfahrung aus tiefgehenden Erlebnissen in der Primärtherapie. In dieser Richtung hat neben Janov auch David Chamberlain viel zu unserem heutigen Wissen beigetragen.
Wenn man sieht, was die Wissenschaft in den letzten 40, 50 Jahren über das Bewusstsein und die Fähigkeiten von Babys herausgefunden hat, so kann man erkennen, welches hochentwickeltes Sensorium diese Kleinen bereits haben. Weg vom Doofie, hin zu einem unheimlich intelligenten und sensiblen Wesen.
Das Erstaunen der Wissenschaftler, bzw. der Wissenschaftsautoren über die neuen Entdeckungen jeweils deuten aber darauf hin, dass diese Leute im Hintergrund (im Unbewussten)  weiterhin die Babys für Doofies betrachten und keinerlei Bezug zu ihrer eigenen frühen Kindheit, bzw. Phasen im Mutterleib haben. Daher kann auch die eigene Erfahrung nicht in die Untersuchungen mit einbezogen werden.
Ich denke, das wird sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren grundlegend ändern.

1 Kommentar:

  1. Babies sind die süßesten Geschöpfe die es gibt! Jedes mal wenn ich meine kleine anschau denk ich jedes mal wie schön es doch ist Sie zu haben :)

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